Douglas Adams - Per Anhalter durch die Galaxis (*****)
"Weit draußen in den unerforschten Einöden eines total aus der Mode gekommenen Ausläufers des westlichen Spiralarms der Galaxis leuchtet unbeachtet eine kleine gelbe Sonne. Um sie kreist in einer Entfernung von ungefähr achtundneunzig Millionen Meilen ein absolut unbedeutender, kleiner blaugrüner Planet, dessen von Affen stammende Bioformen so erstaunlich primitiv sind, dass sie Digitaluhren noch immer für einer unwahrscheinlich tolle Erfindung halten. nach oben |
Douglas Admas - Der lange dunkle Fünfuhrtee der Seele (gelesen im September 2005 / ****)
Der Lange Dunkle Fünfuhrtee der Seele als Titel eines Buches sagt leider überhaupt nichts über den Inhalt aus. Es gibt einen schrulligen Detektiv, eine Amerikanerin in London, einige Götter und einen Cola-Automaten. Alle Akteure sind auf merkwürdige Art und Weise miteinander Verknüpft, und einen klaren Handlungsstrang gibt es natürlich auch nicht. Den darf man bei Douglas Adams wahrscheinlich auch nicht erwarten. Es gibt aber durchaus die eine oder andere sehr gute Idee. Einige Kapitel sind wirklich sehr gut gelungen, so sollte man sich nicht wundern, wenn man kurzzeitig aus dem Lachen nicht mehr heraus kommt. nach oben |
Richard Adams - Unten am Fluß (*****)
Vor langer Zeit, als Frith (= der Sonnengott) die Welt erschuf, waren alle Tiere gleich und El-Arah war der Vater aller Hasen. nach oben |
James M. Barrie - Peter Pan (gelesen im Dezember 2006 / ****)
Bisher habe ich es immer nur geschafft eine der unzähligen Peter Pan Verfilmungen zu sehen, das Buch habe ich höchstens als Kind mal gelesen, aber ich kann mich nicht mehr daran erinnern. Wahrscheinlich habe ich den Fehler gemacht und das Buch zu schnell angefangen, nachdem ich doch erst vor kurzem Tom Sayer gelesen habe. Gegenüber dem Mark Twain Klassiker fällt Peter Pan meines Erachtens etwas ab. Es fehlt etwas der Witz, die Kinder sind mir etwas zu ernst beschrieben, während die Piraten wie große Kinder rüberkommen. Mhhh, soll ja vielleicht auch so sein. Richtig lustig wirds erst wenn Mr Darling sich in der Hundehütte ins Büro tragen lässt, aber da ist die Geschichte schon fast wieder vorbei. nach oben |
Simon Beckett - Die Chemie des Todes (gelesen im Juli 2008 / ****)
Ein forensischer Anthropologe wird Landarzt. Warum? Na logisch, er kommt mit dem Tod seiner Frau und seines Kindes, die beide bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind, nicht klar. Aber auch auf dem Land ist es nicht wirklich ruhig und deshalb muss er wieder in seinen ehemaligen Beruf zurück kehren. nach oben |
Simon Beckett - Kalte Asche (gelesen im September 2008 / *****)
Kalte Asche ist der zweite Krimi von Simon Beckett, den ich mit direkt nach Erscheinen der Taschenbuchauflage zugelegt habe. Um es vorwegzunehmen, er ist besser als sein Erster. nach oben |
Stella Blomkvist - Die Bronzestatue (gelesen im Jan. 2005 / **)
Ein Islandkrimi, so wird der Roman Die Bronzestatue auf dem Cover angekündigt. Geschrieben von Stella Blomkvist, angeblich ein Psydonum eines hochrangigen Mitglieds der Isländer Gesellschaft. Also irgendein Staatsanwalt, Politiker oder Richter. Geschrieben ist der Roman demnach auch in der ersten Person, was sich auf den ersten 50 Seiten als durchaus störend erweist. Bis es nämlich endlich mal zur Sache geht hat Stella Blomkvist erstmal über alles und jeden abgelästert. Stella ist eine gut aussehende Anwältin die sich ein paar Krönchen (wie sie selber immer wieder sagt) mit Schulden eintreiben dazu verdient. Eigentlich ist sie permanent besoffen und immer Männergeil. Natürlich nur auf junge knackige Typen und nicht auf irgendwelche Machoärsche, was die Vermutung aufkommen lässt, dass das ganze von einem Mann geschrieben worden ist. Das Ganze ist aber so offensichtlich, dass es wahrscheinlich doch eine Frau geschrieben hat. Oder gerade wegen der Offensichtlichkeit soll der Leser denken, dass es ein Mann geschrieben hat und somit, dass es eine Frau war und letztendlich ist es doch von einem Mann ... Warum ist das so wichtig. Weil in Die Bronzestatue alle Klischees bedient werden, die es in der Politik gibt. Jeder ist mit jedem irgendwie verbunden. Es gibt eigentlich nur schwarz und weiß, und am Ende ist doch wieder alles nur schwarz. Um es kurz zu machen, Die Bronzestatue ist schließlich auch sehr kurz (nur 250 Seiten). Mir ist schleierhaft warum dieser Krimi in Island ein Erfolg sein soll? Trotzdem zwei Sterne, weil ich schließlich doch wissen wollte, wie die Geschichte ausgeht. nach oben |
Jay Bonansinger - Die Eismumie (zuende gelesen im Mai 2007 / **)
Die Eismumie ist insgesamt langweilig. Außer vielleicht die letzten hundert Seiten, da passiert dann doch noch mal was. Aber rausreißen können die es dann auch nicht mehr. nach oben |
Peter V. Brett - Das Lied der Dunkelheit (gelesen im Juli 2009 / ****)
Da habe ich mal wieder eine neue Fantasy Triologie gefunden. Pech nur, dass es momentan nur den ersten Teil gibt. nach oben |
Dan Brown - Sakrileg (gelesen im August 2004 / *****) Wer sich noch an Robert Langdon erinnern kann und den Roman Illumitati gelesen hat wird auch Sakrileg lieben. Auf 600 Seiten wird eine ca. 12 Stunden lange Schnitzeljagt durch Paris und London für Fortgeschrittene geschildert. Den Symbolexperten Robert Langdon hat es diesmal nach Paris verschlagen. Nach einem Vortrag sehnt er sich eigentlich nur noch nach einem gemütlichen Bett und jede Menge Schlaf. Natürlich kommt es ganz anders. Erst wird er von der frönzösischen Polizei zum Louvre gebracht, um dort sich dort einen Ermorderten anzusehen, der von Symbolen überzogen nackt in der Gande Galerie gefunden wurde. Nur durch das schnelle Eingreifen der Kryptologien Sophie erfährt Langdon, dass er des Mordes verdächtigt wird. Jetzt beginnt die Jagt erst richtig. Erst durch den Louvre, dann durch Paris und schließlich nach London. Wer die Orginalschauplätze schon mal besucht hat, wird sich sofort dort wiederfinden. Falls nicht, ist es auch nicht schlimm. Dan Brown versteht es sehr gut einem das Gefühl zu geben, als wäre man Teil der Schnitzeljagt. Einige Rätzel kommen zwar in ähnlicher Form auch im Illuminati vor, doch an Spannung geht dabei nichts verloren. Ich habe das Buch in einem durchgelesen und kann es uneingeschränkt empfehlen. Eigentlich bleibt am Ende nur eine Frage offen. Warum wurde das ganze noch nicht Verfilmt? Je nach Besetzung muss das ein Kassenschlager werden. Zuletzt möchte ich hier nicht verraten wurum es eigentlich geht. Sonst macht das Lesen keinen Spaß mehr. Das Buch ist auf jeden Fall ein muss für jeden, der spannende und schnell geschriebnene Thriller liebt. nach oben |
Tom Cain - Target (gelesen im Juli 2009 / *****)
Mal angenommen der Unfall von Lady Di, der zu ihrem Ableben führte, war keiner. Natürlich steckt eine Verschwörung dahinter. In Target wird die Hauptperson der Verschwörung aufgedeckt. Natürlich rein fiktiv, wie der Autor gleich im Vorwort berichtet, um jegliche Spekulation direkt den Wind aus den Segeln zu nehmen. nach oben |
Tom Cain - Survivor (gelesen im Januar 2010 / ****)
Survivor setzt die Geschichte von Target fort. Leider muss Samuel Carver die ersten Seiten in einem Schweizer Krankenhaus verbringen. Die letzte Schlacht in Target hat zu einem Trauma geführt, aus dem der Held erstmal wieder erwachen muss. nach oben |
Trudi Canavan - Die Rebellin (gelesen im März 2007 / ****)
Irgendwie hat man das alles schon mal gehört bzw. gelesen. Armes Mädchen hat es schwer, ist aber von Grund auf gut und gütig, böse Männer wollen sie nur ausnutzen, aber einige Menschen meinen es auch gut. Es gilt nur noch herauszufinden, wer es gut und wer es nicht so gut meint... nach oben |
Trudi Canavan - Die Novizin (gelesen im März 2007 / ****)
Nachdem ich Die Rebellin gelesen hatte, habe ich mir sofort die beiden nächsten Teile Die Novizin und Die Meisterin besorgt, denn ich wollte wissen wie es weiter geht. Das ist ja nicht bei jedem Mehrteiler unbedingt so. nach oben |
Trudi Canavan - Die Meisterin (gelesen im März 2007 / *****)
Die Meisterin ist der meines Erachtens bestes Teil der Trilogie. Hier kämpfen endlich alle mit offenem Visier gegeneinander. Der hohe Lord, dem Sonea mittlerweile direkt unterstellt ist, kämpft nicht gegen ... nach oben |
Lewis Carroll - Alice im Wunderland (*****)
"Jemine! Jemine! Ich komme bestimmt zu spät!" Das weiße Kaninchen Als ich noch ein Kind war, gab es eine gleichnamige Zeichentrickserie, die ich immer sehr gern geschaut habe. Das Buch von Lewis Carroll habe ich erst viel später gelesen, da war ich schon lange groß, aber noch nicht erwachsen. nach oben |
John F. Case - Der achte Tag (gelesen im Dez. 2004 / ****)
Wieder mal ein neuer Thriller von John F. Case. Wie immer wird auch hier wieder alte Mythologien und moderne High-Tech miteinander vermischt. Und dies alles in gewohnter Qualität. Es müssen nicht erst 100 Seiten gelesen werden, bis die erste Leichte auftaucht. Nein, dies geschieht direkt im ersten Kapitel und dann geht es ohne groß anzuhalten weiter.
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Eoin Collin - Artemis Fowl (gelesen im September 2005 / ***)
Artemis Fowl ist mir letztens empfohlen worden. Ich könnte mir es jetzt einfach machen und sagen: für diejenigen die Harry Potter gut finden ist auch Artemis Fowl geeignet. Aber da ich noch keinen Potter gelesen habe, weiß ich nicht ob das stimmt. nach oben |
John S. Cooper - Das fünfte Flugzeug (gelesen im Oktober 2007 / *****)
Das fünfte Flugzeug deutet darauf hin, dass es am 11. September 2001 nicht vier Flugzeuge waren, sondern fünf. Wie sich das genau verhält, werde ich an dieser Stelle nicht verraten. Auf jeden Fall beruft sich der Autor auf den FBI Abschlussbericht. nach oben |
Sara Douglas - Die Sternenbraut (gelesen im Jan./Feb. 2005 / ***)
Mit Der Sternenbraut habe ich mal wieder ein Fantasy-Roman zur Hand genommen. Sara Douglas beschreibt im ersten Teil, der fünfteiligen Achar-Saga, wie Axis der Axtschwinger mit seinen fünftausend Gefolgsleuten aufbricht, um im Hohen Norden, die Unaussprechlichen zurückzuschlagen. nach oben |
Sara Douglas - Sternenströmers Lied (gelesen im April 2005 / ***)
Der zweite Teil der Unter dem Weltenbaum Saga von Sara Douglas knüpft nahtlos an den ersten Teil an. Und im zweiten Teil ist eindeutig mehr los als im ersten. Endlich wird der geneigte Leser sagen, kommt es mal zu der einen oder anderen Kampfszene. nach oben |
Sara Douglass - Tanz der Sterne (gelesen im Juli 2006 / ***)
Der dritte Teil der Weltenbaumsaga. Mittlerweile sind einem die Charaktere ans Herz gewachsen, doch bleiben sie alle so wie sie im ersten und zweiten Teil waren? Ich verrate hier nichts. nach oben |
Sara Douglas - Der Sternenhüter (gelesen im September 2007 / **)
Der vierte Teil der sechsteiligen unter dem Weltenbaum-Saga. Insgesamt der schwächste Teil, den ich bis jetzt gelesen habe. Den erst zieht die Streitmacht von A nach B, dann von B nach C und schließlich von C nach D. Zwischendurch wird sich verbündet, dann wieder nicht und so weiter.
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Zoran Drvenkar - Sorry (gelesen im April 2009 / ***)
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Micheal Ende - Momo (gelesen im November 2007 / *****)
Momo habe ich für eines meiner Patenkinder gekauft, um fernab vom gesamten wilde Fussball Kerle, auch mal ein gutes Buch zu verschenken, von dem ich auch weiß das es gut ist. nach oben |
Micheal Ende - Die Unendliche Geschichte (gelesen im November 2007 / *****)
So wie Momo habe ich auch die unendliche Geschichte an eines meiner Patenkinder verschenkt. Ich kann mich noch ganz gut an den Wirbel erinnern, der damals um den Film von Wolfgang Petersen gemacht worden ist. Jedenfalls bin ich mir nicht wirklich sicher, dass Buch damals auch gelesen zu haben. Auf jeden Fall habe ich das jetzt nachgeholt. Das ging zwar nicht ganz so schnell wie bei Momo, denn immerhin ist die unendliche Geschichte doch ziemlich dick geraten. Auf jeden Fall ist die Geschichte von Michael Ende immer noch sehr lesenswert. nach oben |
Andreas Eschbach - Eine Billion Dollar (*****)
Alle die meinen, ich legt jetzt mal ein wenig Geld beiseite und lass es für mich arbeiten, sei dieses Buch ans Herz gelegt. Ich weiß, eigentlich müsste es ein jeder wissen, nicht das Geld arbeitet. Arbeiten können nur Menschen. nach oben |
Andreas Eschbach - Die seltene Gabe (gelesen im Januar 2006 / ***)
Eine Amazon Empfehlung, und ich bin mir nicht sicher ob alle Leser vom Jesu Video oder Eine Billion Doller dieses Buch mögen werden. Es richtet sich wahrscheinlich eher an ein jüngeres Publikum. nach oben |
Andreas Eschbach - Ausgebrannt (gelesen im Oktober 2008 / *****)
Was passiert am Ende des Öls? nach oben |
Andreas Eschbach - Der Nobelpreis (gelesen im Juni 2009 / ****)
Eine Verschörung um den Nobelpreis der Medizin. Nachdem ein Pharmakonzern ein Jurymitglied mittels Geld versucht hat zu bestechen, dieser aber abgelehnt hat, wird kurzerhand seine Tochter entführt. Das Jurymitglied, ein angesehender Stockholmer Professer, holt daraufhin seinen Schwager aus dem Gefängnis, weil er ansonsten keine Möglichkeit sieht seine Tochter aus den Fängen der Kidnapper zu holen. Der Schwager, ein ehemaliger Industriespion, versucht dann mit seinen Mitteln den Aufenthaltsort des Mädchens zu ermitteln. nach oben |
Sebastian Fitzek - Die Therapie (gelesen im August 2006 / *****)
Der freundliche DHL-Auslieferer stand um kurz vor zwölf vor meiner Tür und händigte mir meine Amazon Bestellung aus. Inhalt war unter anderen Die Therapie. Um ein Uhr habe ich dann mit dem Lesen begonnen und fünf Stunden später habe ich das Buch wieder zugeschlagen. Ich kann mich eigentlich nicht erinnern, dass ich jemals einen Roman derartig schnell durchgelesen hätte. Um es kurz zu machen Die Therapie ist unglaublich spannend, und zwar von Anfang bis Ende. Keine überflüssigen Informationen, sondern nur Inhalte, die tatsächlich auch zur Geschichte gehören. nach oben |
Sebastian Fitzek - Amokspiel (gelesen im April 2007 / ****)
In einer Radiostation nimmt ein verstörter Mann einige Geiseln und spielt mit Berlin Cash Call. Was bedeutet, er ruft wahllos aus dem Telefonbuch eine Nummer an und derjenige, der dich meldet, muss eine bestimmte Parole aufsagen, ansonsten bringt er eine Geisel um. nach oben |
Sebastian Fitzek - Der Seelenbrecher (gelesen im Oktober 2008 / *****)
Mit vielen Vorschusslorbeeren bedacht habe ich mir der Seelenbrecher zugelegt. Und es ist mindestens genauso spannend und gut geschrieben, wie die Therapie. nach oben |
Sebastian Fitzek - Splitter (gelesen im Mai 2009 / ****)
Wieder mal ein neuer Thriller von Sebastian Fitzek. Es geht um einen Mann der vergessen will. Eigentlich keine schlechte Idee. Schlechte und negative Erinnerungen einfach aus dem Gedächtnis streichen zu lassen. nach oben |
Vince Flynn - Die Entscheidung (gelesen im September 2004 / ***)
Mitch Rapp ist der James Bond der CIA. Kurz, der absolute Superheld. In Die Entscheidung killt er in Hamburg einen Deutschen, der Geschäfte mit dem ach so bösen Sadam macht. Dabei wird er verraten und soll diesen Auftrag eigentlich nicht überleben. Doch durch einen glücklichen Umstand bleibt er am leben und macht sich von da an auf die Verräter zu finden und sie ihrer gerechten Strafe zu unterziehen. Das Ganze kommt mir ein wenig zu scharz weiß daher. Natürlich muss man berücksichtigen, dass Vince Flynn die Story vor dem 11.9. und dem Irak-Gemetzel geschrieben hat. Trotzdem, die "guten" schicken einen Killer los um einen "bösen" zu beseitigen. Und im Verlauf der Geschichte bleibt das auch so. Die Guten killen und killen ihre Widersacher aus dem Weg und alles ist OK. Aber wehe die Bösen gehen genauso vor. Das ist dann auf einmal nicht mehr so OK. Gut James Bond räumt auch ständig irgendwelche Leute aus dem Weg, doch der ist wenigstens "britisch elegant". Mitch Rapp reicht da noch lange nicht herran. Aber es ist ja auch erst der zweite Roman dieser Serie. Vielleicht wird es ja mit dem nächsten Buch noch ein wenig besser. Ansonsten kann man Die Entscheidung für ein verregnetes Wochenende durchaus empfehlen. nach oben |
Cornelia Funke - Drachenreiter (gelesen von Sept. 2003 bis Jan. 2009 / **)
Lange hat es gedauert, nun habe ich Drachenreiter doch noch zu Ende gelesen. Um es vorweg zu nehmen, mir war es wahrscheinlich nicht spannend genug, deshalb habe ich es immer wieder weggelegt. nach oben |