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Meine persönlichen Favoriten. Immer nur ein Autor, mit nur einem Titel. Es ist sehr schwierig zehn favorisierte Bücher hier aufzulisten, trotzdem dieser kleine Versuch.

Buchbesprechungen; die zehn Besten weitere Bücher nach Autoren sortiert

Stephen King - Todesmarsch Stephen King - Todesmarsch (*****)
  • " Hinweis 3: Auf keinen Fall Turnschuhe tragen.
  •   Hinweis 6: Langsam und locker ist die Devise.
  •   Hinweis 8: Keine Interaktion mit den anderen Teilnehmern.
  •   Hinweis 10: Sparen Sie Ihren Atem. Sollten Sie Raucher sein, versuchen Sie, es unterwegs zu lassen.
  •   Hinweis 12: Sportsocken tragen.
  •   Hinweis 13: Kraft sparen, wann immer es möglich ist."
      Hinweise für Teilnehmer des Marsches

Ich habe in etwa fünfundzwanzig Romane von Stephen King gelesen. Trotzdem ist es ein Einfaches für mich ein ganz besonderes Buch herauszustellen. Todesmarsch wurde von Stephen King zum ersten Mal 1979 in den USA unter dem Pseudonym Richard Bachmann veröffentlicht. Schnell war aber klar, dass es sich bei Bachmann um King handelt.

Ich habe dieses Buch 1991 oder 1992 gekauft, gelesen, verliehen und nicht zurück bekommen. Also habe ich es 1993 nochmals erworben und seit dem bestimmt sechsmal gelesen. Die Taschenbuchausgabe ist für einen Stephen King Roman recht dünn, nur 315 Seiten. Lässt sich also locker an einem Wochenende lesen.

Worum geht es in Todesmarsch. Einhundert Jungen, alle sechzehn Jahre, nehmen an einem Wettstreit teil. Alle laufen, besser gesagt gehen, an der selben Stelle im Norden der Staaten los, und begeben sich nach Süden. Wer am längsten durchhält bzw. wer am weitesten kommt hat gewonnen. Das ganze wird natürlich live im Fernsehen übertragen. Das Dumme ist nur, wenn einer nicht mehr kann und länger als 3 s stehen bleibt, gibt es eine Ermahnung. Die Regeln besagen aber auch, wer nach der dritten Ermahnung immer noch nicht weiter geht, wird erschossen, ebenfalls live im Fernsehen.

Der Marsch ist der Quotenrenner. Einmal im Jahr findet er statt und nur die besten Hundert dürfen teilnehmen. Tausende haben sich beworben und sind enttäusch, wenn sie nicht dabei sein dürfen.

Stephen King beschreibt den Marsch aus der Sicht von Garraty, einem Jungen, dem erst während des Gehens klar wird, worauf er sich eingelassen hat. Er findet Freunde und verliert sie wieder. Natürlich sind die Jungen auch Konkurrenten, aber irgendwie tritt dies während des Marsches in den Hintergrund. Sie bilden eine Gemeinschaft, die weiter kommen will, obwohl sie doch alle wissen müssten, das sie nicht ankommen werden.

Als ich Todesmarsch zum ersten Mal gelesen hatte, war ich fasziniert von dem Gedanken, dass es eine Fernsehveranstaltung, ein Spiel, ein Sportereignis oder was auch immer gibt, dass bei Versagen mit dem Tod endet. Damals kannte ich aber auch noch nicht die vielen anderen Beispiele, die sich dem selben Thema widmen. Angesichts der heutigen Shows, die alle nach immer größeren Extremen haschen, ist es nur eine Frage der Zeit, wann dies endlich Realität wird. Aber selbst wenn, wen würde es kümmern.

"Warnung! Warnung für Nr. 47! Dritte Warnung!"



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J.R.R. Tolkien - Der Herr der Ringe J.R.R. Tolkien - Der Herr der Ringe (*****)

Drei Ringe den Elbenkönigen hoch im Licht,
Sieben den Zwergenherrschern in ihren Hallen aus Stein,
Den Sterblichen, ewig dem Tode verfallen, neun,
Einer dem Dunklen Herrn auf dunklem Thron
Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn.
Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden,
Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden
Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn.

Zu der Herr der Ringe muss ich eigentlich nicht mehr viel erzählen, oder. Kennt schließlich jeder. Ich habe es erst gelesen, als die Filme ins Kino kamen, also relativ spät. Vorher hat mich das Buch zwar schon gereizt, ich habe es aber immer wieder weggelegt, weil es mir einfach zu dick erschien. Als die ersten 100 Seiten geschafft waren, war es um mich geschehen. Ich habe das Buch, oder die drei Bücher nicht mehr weggelegt, bis ich alle durchgelesen hatte.

Warum ist der Herr der Ringe eigentlich so erfolgreich. Alle anderen Fantasie-Romane können nicht ansatzweise diesen Erfolg aufweisen. Eigentlich hätte die verwendete Sprache, die vielen unnützen Gedichte und Lieder oder auch die zwölfhundert Seiten plus Anhang einen negativen Erfolg bescheren müssen, aber genau das Gegeteil ist der Fall.

Gedicht Nur am Rande bemerkt, sehr lustig finde ich es, wenn man mit Fantasie-Fanatikern über der Herr der Ringe diskutiert. Grundsätzlich wird es immer als geniales Werk beschrieben, was natürlich auch stimmt, aber trotzdem ist der Erfolg dieser Geschichte irgendwie ein Makel. Wahrscheinlich, weil der Mainstream ebenfalls darauf abfährt, und somit ist es nicht mehr cool, wenn man der Herr der Ringe gut findet. Da das Buch aber genial ist kommen die folgenden zwei Varianten ins Spiel: "Welche Fassung hast du denn gelesen? Ach, die grüne, ne die ist doch durch die neue Übersetzung total verfälscht. Ich lese nur die rote von 1972." Noch besser finde ich die zweite: "Hast du die deutsche Übersetzung, oder das englische Original gelesen? Im englischen kommt die Geschichte viel besser rüber."



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George Orwell - 1984 George Orwell - 1984 (*****)

Habe ich erst im Jahre 2005 gelesen. Hier meine Bemerkungen direkt nach dem Lesen.

Nach langer Zeit habe ich mir mal wieder einen Klassiker vorgenommen, und bin nicht enttäuscht worden. Eigentlich kann jeder schon allein mit dem Titel etwas anfangen. Haben wir nicht alle in endlosen Politik Stunden in der Schule über dieses Zukunftsszenario gesprochen, aber wer hat es letztlich wirklich gelesen? Ich jedenfalls bis vor kurzem nicht, und ich bin mir ziemlich sicher, dass 1984 mir vor 20 Jahren bei weitem nicht so zugesagt hätte wie heute.

Ich dachte eigentlich, dass mich eine alte Erzählweise erwarten würde, dem ist aber nicht so. Wenn George Orwell sein Werk dieses Jahr veröffentlichen würde, könnten wahrscheinlich nur irgendwelche Experten einen Unterschied zu heute feststellen. Vielleicht liegt das aber auch an dem einen oder anderen Kunstwort, dass sich Orwell ausgedacht hat. Ich glaube nicht, dass ich jemals die wirkliche Bedeutung von Doppeldenk, Delstop und co. verstehen werde, aber das ist vom Autor auch nicht unbedingt gewollt. Der Leser wird, wenn er meint er hat jetzt etwas verstanden, immer wieder mit einem neuen Wortdrehern gefordert.

Das Erschreckende an Orwells Roman ist nicht der Überwachungsstaat, sondern die eigene Erkenntnis, die sich in jedem Kapitel mindestens einmal einstellt: "Ja, genau so ist es.", und das nach über 50 Jahren. Fühlen wir uns nicht alle manchmal wie Winston, der Held dieses Romans, nachdem man mal wieder feststellen musste, dass es nur Idioten um einem herum gibt. Wann lernen wir wirklich mal etwas aus der Geschichte?

Einzig die zehn Erklärungsseiten, der Ausgabe, die ich gelesen habe, hätte der Verlag sich getrost schenken können. Andererseits, wäre ich sonst jemals dahinter gekommen, das 1984 die Umkehrung von 1948 ist, dem Jahr indem Orwell 1984 geschrieben hat?



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Lewis Carroll - Alice im Wunderland Lewis Carroll - Alice im Wunderland (*****)

"Jemine! Jemine! Ich komme bestimmt zu spät!"
      Das weiße Kaninchen

Als ich noch ein Kind war, gab es eine gleichnamige Zeichentrickserie, die ich immer sehr gern geschaut habe. Das Buch von Lewis Carroll habe ich erst viel später gelesen, da war ich schon lange groß, aber noch nicht erwachsen.

Vor einiger Zeit habe ich eine spezielle arsEdition-Ausgabe von Alice im Wunderland erstanden. Diese ist mit wunderschönen Illustrationen von Helen Oxenbury versehen. Beim lesen fühlt man sich direkt zwanzig oder dreißig Jahre jünger.

Die Geschichte der kleinen Alice hat nunmehr hundertvierzig Jahre auf dem Buckel. Sie hat aber noch nichts von ihrem ursprünglichen Reiz verloren. Ich hoffe und wünsche ihr, dass auch noch in hundertvierzig Jahren die Menschen immer noch von Alice fasziniert sein werden.



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Erich Kästner - Die Konferenz der Tiere Erich Kästner - Die Konferenz der Tiere (*****)

"Die meisten Menschen legen ihre Kindheit ab wie einen alten Hut. Sie vergessen sie wie eine Telefonnummer, die nicht mehr gilt. Früher waren sie Kinder, dann wurden sie erwachsen, aber was sind sie nun? Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch."
      Erich Kästner

Es ist schwierig ein Werk von Erich Kästner herauszustellen. Ich habe mich für die Konferenz der Tiere entschieden, weil es das erste Buch war, dass ich von Erich Kästner gelesen habe.

Wahrscheinlich ist es an der Zeit, dass Oskar, Leopold, Alois und Co mal wieder eine Konferenz berufen.



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Andreas Eschbach - Eine Billion Dollar Andreas Eschbach - Eine Billion Dollar (*****)

Alle die meinen, ich legt jetzt mal ein wenig Geld beiseite und lass es für mich arbeiten, sei dieses Buch ans Herz gelegt. Ich weiß, eigentlich müsste es ein jeder wissen, nicht das Geld arbeitet. Arbeiten können nur Menschen.

Die Idee in eine Billion Dollar: ein Pizzabäcker aus den Staaten erbt eine Billion Dollar, deutsche Billion nicht amerikanische, und soll damit die Welt verbessern. Nur wie? Alles was er unternimmt scheint die Welt nicht unbedingt zu verbessern.

Ein sehr gut recherchierter Roman, der einem grundlegende Dinge über Macht und Geld mal so ganz nebenbei erklärt. Die Geschichte leidet aber nicht daran, sondern wird vielmehr noch unterstrichen. Da dieses Buch wahrscheinlich noch nicht so häufig gelesen wurde, möchte ich hier nichts verraten, es aber uneingeschränkt empfehlen.



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Richard Adams - Unten am Fluss Richard Adams - Unten am Fluß (*****)

Vor langer Zeit, als Frith (= der Sonnengott) die Welt erschuf, waren alle Tiere gleich und El-Arah war der Vater aller Hasen.

Die Kinder El-Arahs bevölkerten bald die ganze Welt und aßen soviel, dass es keine Nahrung mehr für die anderen Tiere gab. Daher rief Frith alle Tiere zusammen und gab ihnen spezielle Gaben.

Dem Fuchs und dem Wiesel gab er Krallen und Zähne, und den Wunsch El-Arahs Kameraden zu jagen und zu töten.

Fiver und Co El-Arah fürchtete sich und fing an, ein Loch in den Boden zu graben, bis nur noch sein Hinterteil herausragte. Dies war der Augenblick als Frith erschien, um El-Arah und seinen Kameraden zur Hilfe zu eilen. Aber El-Arah kam nicht ausseinem Loch hervor, so dass Frith dessen Hinterteil verfluchte, in dem er dessen Schwanz groß und dessen Hinterbeine lang wachsen ließ.

Frith sprach zu El-Arah: "Deine Kameraden werden nie wieder die Welt beherrschen, El-Arah, denn sie müssen sich jetzt Feinden aussetzen. Aber zuerst müssen sie Dich einfangen, Läufer, Gräber, Lauscher.

Sei schlau und trickreich, dann werden Deine Kameraden nie vernichtet werden."

      Geschichten von El-Arah


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Dan Brown - Sakrileg Dan Brown - Sakrileg (*****)

Zu Sakrileg ist wahrscheinlich schon alles gesagt worden. Ich bin mir nicht sicher, ob Sakrileg das Beste von Dan Brown ist. Vielleicht ist Illuminati besser? Vielmehr glaube ich aber, dass Dan Brown sein Bestes Buch noch gar nicht geschrieben hat.

Das Folgende habe ich direkt nach dem Lesen 2004 geschrieben:
Wer sich noch an Robert Langdon erinnern kann und den Roman Illumitati gelesen hat wird auch Sakrileg lieben. Auf 600 Seiten wird eine ca. 12 Stunden lange Schnitzeljagt durch Paris und London für Fortgeschrittene geschildert.

Den Symbolexperten Robert Langdon hat es diesmal nach Paris verschlagen. Nach einem Vortrag sehnt er sich eigentlich nur noch nach einem gemütlichen Bett und jede Menge Schlaf. Natürlich kommt es ganz anders. Erst wird er von der frönzösischen Polizei zum Louvre gebracht, um dort sich dort einen Ermorderten anzusehen, der von Symbolen überzogen nackt in der Gande Galerie gefunden wurde. Nur durch das schnelle Eingreifen der Kryptologien Sophie erfährt Langdon, dass er des Mordes verdächtigt wird.

Jetzt beginnt die Jagt erst richtig. Erst durch den Louvre, dann durch Paris und schließlich nach London. Wer die Orginalschauplätze schon mal besucht hat, wird sich sofort dort wiederfinden. Falls nicht, ist es auch nicht schlimm. Dan Brown versteht es sehr gut einem das Gefühl zu geben, als wäre man Teil der Schnitzeljagt.

Einige Rätzel kommen zwar in ähnlicher Form auch im Illuminati vor, doch an Spannung geht dabei nichts verloren. Ich habe das Buch in einem durchgelesen und kann es uneingeschränkt empfehlen. Eigentlich bleibt am Ende nur eine Frage offen. Warum wurde das ganze noch nicht Verfilmt? Je nach Besetzung muss das ein Kassenschlager werden.

Zuletzt möchte ich hier nicht verraten wurum es eigentlich geht. Sonst macht das Lesen keinen Spaß mehr. Das Buch ist auf jeden Fall ein muss für jeden, der spannende und schnell geschriebnene Thriller liebt.

Update:
Das ganze ist ja nun verfilmt worden. Gutes Hollywood Popcorn-Kino, aber leider nicht spannend. Meine Vermutung ist, dass der Film einfach zu lang ist. Vielleicht hätte man die eine oder andere Sequenz einfach weglassen sollen, um dadurch die Schnelligkeit und die Spannung zu erhöhen.



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Douglas Adams - Per Anhalter durch die Galaxis Douglas Adams - Per Anhalter durch die Galaxis (*****)

"Weit draußen in den unerforschten Einöden eines total aus der Mode gekommenen Ausläufers des westlichen Spiralarms der Galaxis leuchtet unbeachtet eine kleine gelbe Sonne. Um sie kreist in einer Entfernung von ungefähr achtundneunzig Millionen Meilen ein absolut unbedeutender, kleiner blaugrüner Planet, dessen von Affen stammende Bioformen so erstaunlich primitiv sind, dass sie Digitaluhren noch immer für einer unwahrscheinlich tolle Erfindung halten.

Dieser Planet hat - oder besser gesagt, hatte - ein Problem: die meisten seiner Bewohner waren fast immer unglücklich. Zur Lösung dieses Problems wurden viele Vorschläge gemacht, aber die drehten sich meistens um das Hin und Her kleiner bedruckter Papierscheinchen, und das ist einfach drollig, weil es in großen und ganzen ja nicht die kleinen bedruckten Papierscheinchen waren, die sich unglücklich fühlten.

Und so blieb das Problem bestehen. Vielen Leuten ging es schlecht, den meisten sogar miserabel, selbst denen mit Digitaluhren."


      Auszug aus Per Anhalter durch die Galaxis

Wenn mich jemand fragen würde, was ist eigentlich englischer Humor, dann würde ich immer antworten: Douglas Adams. Er steht für mich wie kein zweiter, für den englischen Humor schlechthin. Douglas Adams hat seine eigenen Werke selber noch dadurch getoppt, dass er in einem Fitnessstudio auf dem Laufband mit neunundvierzig Jahren gestorben ist. Das hätte er auch so in einem seiner Bücher beschreiben können.



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Matthew Reilly - IceStation Matthew Reilly - Ice Station (*****)

Ich habe fast alles von Matthew Reilly gelesen. Es ist der Autor der am schnellsten schreiben kann. Nein, ich meine nicht die Zahl seiner Veröffentlichungen, sondern die Schnelligkeit in seinen Romanen. Man liest, liest und liest,und kommt eigentlich gar nicht hinterher. Die Handlungen sind so unglaublich schnell, dass nur der Vergleich mit einem Hollywood-Action-Film à la Bruce Willis standhalten kann.

Interessant sind auch die Bewertungen bei Amazon: entweder werden fünf Sterne vergeben und das einzelne Buch gelobt bis zum geht nicht mehr. Oder es wird nur ein einziger Stern vergeben und das jeweilige Buch total verrissen.

2004 schrieb ich:
Matthew Reilly ist ein Author dem es gelingt unglaublich spannende Bücher zu schreiben. Diesmal geht es zwar nicht die ganze Zeit zu wie in einem Action-Film mit Bruce Willis aber es ist nah dran.

Der Held dieser Geschichte muss eigentlich nur mit seiner Einheit US-Mareens eine Eisstation in der Antarktis sichern. Dort soll angeblich tief im ewigen Eis ein Alien-Raumschiff gefunden worden sein. Schon direkt nach seiner Ankunft überschlagen sich die Ereignisse. Erst versuchen ... Hey was mache ich hier, ich werde doch nicht gleich die gesammte Geschichte erzählen, und f¬ür alle die sie noch lesen möchten wäre das nicht wirklich toll. Ich möchte nur sagen, dass sich die Story in sechs unterschiedliche Angriffe gliedert. Alle sind sehr lesenswert. Ich musste leider nach jedem Angriff immer eine kurze Lesepause von einigen Tagen einlegen, da ich sehr viel zu tun hatte. Gern habe ich dies allerdings nicht getan.

Wer schon mal eine Geschichte von Matthew Reilly gelesen hat wird auch Ice Station mögen. Dabei ist Ice Station deutlich komplexer aufgebaut als Showdown oder Der Tempel, die ich zuvor gelesen hatte. Ich freue mich schon auf Die Offensive, die bereits bei mir im Regel steht.

2004 habe ich nur vier Sterne vergeben. Ich erhöhe auf fünf.



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