Tom Cain - Survivor (gelesen im Januar 2010 / ****)
Survivor setzt die Geschichte von Target fort. Leider muss Samuel Carver die ersten Seiten in einem Schweizer Krankenhaus verbringen. Die letzte Schlacht in Target hat zu einem Trauma geführt, aus dem der Held erstmal wieder erwachen muss. nach oben |
Frank Schätzing - Limit (gelesen im Januar 2010 / ***)
Warum fängt man ein 1300 Seiten dickes Buch an zu lesen? Vielleicht, weil man denkt, bei so viel Inhalt muss ja auch was lesenswertes darunter sein. Stimmt auch, aber leider müssen dazu erst einige einhundert Seiten bewältigt werden, damit die lesenswerten Stellen zum Vorschein kommen. nach oben |
Robert Ludlum - Die Bourne Identität (gelesen im Oktober 2009 / **)
Fast hätte ich das Buch für immer aus der Hand gelegt, was vielleicht auch besser gewesen wäre, doch ich habe es zu ende gelesen.
Ich finde die “Bourne” Filme mit Matt Damon sehr gelungen. Gute Action mit schneller und zumeist unlogischer Handlung. Da dachte ich, ich könnte mal die original Bücher von Robert Ludlum aus den Siebzigern lesen. Also Teil 1 “Die Bourne Identität” besorgt und noch im August ´09 begonnen zu lesen. nach oben |
Tom Cain - Target (gelesen im Juli 2009 / *****)
Mal angenommen der Unfall von Lady Di, der zu ihrem Ableben führte, war keiner. Natürlich steckt eine Verschwörung dahinter. In Target wird die Hauptperson der Verschwörung aufgedeckt. Natürlich rein fiktiv, wie der Autor gleich im Vorwort berichtet, um jegliche Spekulation direkt den Wind aus den Segeln zu nehmen. nach oben |
J. R. Ward - Nachtjagd (gelesen im Juli 2009 / ***)
Lüsterner Vampire jagen durch die Nacht. Und wenn sie gerade mal nicht an das eine denken, dann halt ans Blutsaugen. Zwischendrin darf man dabei sein wie eine Halbvampirin von ihrem Vater erfährt und zum ersten Mal mit den Nachgeschöpfen konfrontiert wird. nach oben |
Diana Wynne Jones - Sophie im Schloss des Zauberers (gelesen im Juli 2009 / **)
Ein Märchenbuch aus den 1980ern. Hauptakteur ist ein wandelndes Schloss, das mal hier und mal dort ist. Derjenige, der sich im Schloss aufhält muss nur die richtige Farbe am Türknauf einstellen und schon gelangt er an einen anderen Ort. nach oben |
Richard Bachmann - Sprengstoff (erneut gelesen im Juli 2009 / ****)
"(...) Harry wandte sich nun lächelnd und gleichzeitig kopfschüttelnd an ihn:"Kann ich Ihnen behilflich sein?" WERDEN NUR UNGESETZLICHE GEWEHRE TRAGEN (...)" Das ist ein kleiner Ausschnitt aus Sprengstoff den Stephen King in den Siebziger unter seinem Pseudonym Richard Bachmann geschrieben hat. Es handelt von Barton George Dawes und seinem völlig kaputten Leben. Am Anfang kauft sich Bart - wie er im Roman immer kurz genannt wird - ein Gewehr. Aber nicht irgendeines, sondern einen richtigen Ballermann. "(...) Das ist eine vierhundertsechziger Weatherbee. (...) Die Mündungsenergie von dem Baby beträgt über achttausend Pond ... das wäre soviel, wie wenn Sie jemanden mit einer Flughafenlimousine umfahren. Wenn Sie einen Bock damit am Kopf treffen, müssen Sie sich den Schwanz als Trophäe aufhängen. (...)" Nach diesem hervorragenden Auftakt braucht die Geschichte dann erstmal ein wenig Zeit. Ganz langsam kommt man hinter das Geheimnis von Bart. Und obwohl sehr schnell erkannbar ist, dass Bart sehr krank ist, gewinnt die Figur immer mehr Symphatie. Bart ist Chef einer Wäscherei, die vormals in Familienbesitz nunmehr Teil eines Konzerns ist. Er hat eine Frau und ein Haus. Sein Problem ist der Autobahnausbau der 784. Der Straße müssen leider Haus und Wäscherei weichen. Typisch für Stephen King wird der Spannungsbogen immer mehr gespannt, bis es zum Schluss kommt wie es kommen muss ... Ähnlich wie bei Todesmarsch und Menschenjagd beschreibt Stephen King hier ein Thema wie es auch heute noch immer aktuell ist. nach oben |
Peter V. Brett - Das Lied der Dunkelheit (gelesen im Juli 2009 / ****)
Da habe ich mal wieder eine neue Fantasy Triologie gefunden. Pech nur, dass es momentan nur den ersten Teil gibt. nach oben |
Andreas Eschbach - Der Nobelpreis (gelesen im Juni 2009 / ****)
Eine Verschörung um den Nobelpreis der Medizin. Nachdem ein Pharmakonzern ein Jurymitglied mittels Geld versucht hat zu bestechen, dieser aber abgelehnt hat, wird kurzerhand seine Tochter entführt. Das Jurymitglied, ein angesehender Stockholmer Professer, holt daraufhin seinen Schwager aus dem Gefängnis, weil er ansonsten keine Möglichkeit sieht seine Tochter aus den Fängen der Kidnapper zu holen. Der Schwager, ein ehemaliger Industriespion, versucht dann mit seinen Mitteln den Aufenthaltsort des Mädchens zu ermitteln. nach oben |
Sebastian Fitzek - Splitter (gelesen im Mai 2009 / ****)
Wieder mal ein neuer Thriller von Sebastian Fitzek. Es geht um einen Mann der vergessen will. Eigentlich keine schlechte Idee. Schlechte und negative Erinnerungen einfach aus dem Gedächtnis streichen zu lassen. nach oben |
Zoran Drvenkar - Sorry (gelesen im April 2009 / ***)
Danach nach oben |
Jilliane Hoffman - Vater Unser (gelesen im Jan. 2009 / ***)
Ähnlich wie schon in Cupido geht es in Vater Unser wieder um eine Staatsanwältin, die ihren bisher größten Fall zu bewältigen hat. Und wieder gibt es Parallelen zwischen dem aktuellen Tatgeschehen und der Vergangenheit der Staatsanwältin. Insgesamt ist das alles wenig glaubhaft, aber darum geht es ja nicht. nach oben |
Patrick Rothfuss - Der Name des Windes (gelesen im Dez.-Jan. 2008-09 / *****)
Endlich mal wieder ein Fantasy Machwerk, dem alle Ehre gebührt. Auf hervorragenden 860 Seiten geleitet man in die Welt von Kvothe, und begleitet ihn von seiner Kinderzeit bei den fahrenden Spielleuten bis zu seinen ersten drei Trimestern an der Universität. nach oben |
Chris Kuzneski - Arcanum - Im Zeichen des Kreuzes (gelesen im Nov.-Dez. 2008 / ****)
Wieder mal ein Verschwörungsthriller rund um Jesus. Der wievielte? Aber einer der Besseren. nach oben |
Andreas Eschbach - Ausgebrannt (gelesen im Oktober 2008 / *****)
Was passiert am Ende des Öls? nach oben |
Sebastian Fitzek - Der Seelenbrecher (gelesen im Oktober 2008 / *****)
Mit vielen Vorschusslorbeeren bedacht habe ich mir der Seelenbrecher zugelegt. Und es ist mindestens genauso spannend und gut geschrieben, wie die Therapie. nach oben |
Simon Beckett - Kalte Asche (gelesen im September 2008 / *****)
Kalte Asche ist der zweite Krimi von Simon Beckett, den ich mit direkt nach Erscheinen der Taschenbuchauflage zugelegt habe. Um es vorwegzunehmen, er ist besser als sein Erster. nach oben |
Raymond Khoury - Scriptum (gelesen im Juli/August 2008 / ***)
Im New Yorker Museum soll es eine ganz besondere Ausstellung geben. Der Vatikan hat einige seiner wichtigsten und wertvollsten Kunstwerke bereitgestellt. Am Abend der Eröffnung werden durch vier Reiter, die wie Templer gekleidet erscheinen, einige Stücke gestohlen. Darunter auch eine Art Verschlüsselungsmaschine aus dem Mittelalter, die eigentlich gar nicht existent ist. nach oben |
Stephen King / Richard Bachmann - Menschenjagd (zuletzt gelesen im Juli 2008 / *****)
Mal wieder ein gutes altes Buch zur Hand nehmen? Warum nicht. Menschenjagd, auch bekannt unter Running Man mit Arnie. Das Buch hat aber fast gar nichts mit dem Film zu tun. Außer der Rahmenhandlung, dass ein Mann in einer Fernsehshow einen Monat lang gejagt wird, und die Show nur durch den Finalen-Schuss enden kann, denn ein durchkommen ist eigentlich nicht vorgesehen. nach oben |
Uwe Schomburg - Der Babylon Code (gelesen im Juli 2008 / ***)
Der Babylon Code beginnt bei der Ausgrabung der Babylonischen Städte vor ca. hundert Jahren. Dabei werden einige wichtige Ausgrabungsstücke geraubt. nach oben |
Simon Beckett - Die Chemie des Todes (gelesen im Juli 2008 / ****)
Ein forensischer Anthropologe wird Landarzt. Warum? Na logisch, er kommt mit dem Tod seiner Frau und seines Kindes, die beide bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind, nicht klar. Aber auch auf dem Land ist es nicht wirklich ruhig und deshalb muss er wieder in seinen ehemaligen Beruf zurück kehren. nach oben |
Ian Rankin - Die Kassandra Verschwörung (gelesen im Juni 2008 / **)
Der Titel ist mir letzten in die Hände gefallen und ich habe ihn einfach mal mitgenommen. Wenn ich etwas genauer geschaut hätte, wäre mir wahrscheinlich auch aufgefallen, dass Die Kassandra Verschwörung bereits 1993 in England veröffentlicht wurde. Die deutsche Übersetzung ist allerdings neu. Das ganze ist nur insofern etwas komisch, da es sich hier teilweise um High-Tech dreht. Nur ist die High-Tech von 1993 natürlich ... Aber lassen wir das. nach oben |
Greg Iles - Geraubte Erinnerungen (gelesen im Mai 2008 / ***)
Ein geheimes Projekt um die ultimative Waffe bildet die Basis dieses Romans. Sechs hochrangige Wissenschaftler, von denen jeder mindestens einen Nobelpreis besitzt, schrauben im Auftrag der US Regierung (wer auch sonst), wie damals, Anfang der 40er, bei der Entwicklung der Atombombe abgeschieden an einem geheimen Ort an der der Waffe. nach oben |
Jane R. Goodall - Feuerblume (gelesen im April 2008 / ****)
Briony Williams ist zurück in London und muss sich einem Nachahmer der ersten Mordserie stellen. nach oben |
Jane R. Goodall - Keltenmond (gelesen im März 2008 / *****)
Mittlerweile sind einige Jahre vergangen und der zweite Fall von Briony Williams führt nach Oxford. Zu Anfang steht der Mord an einem Aupair, nach und nach verschwinden aber immer mehr Menschen. nach oben |
Jane R. Goodall - Schattenfalter (gelesen im März 2008 / *****)
Dieses Buch habe ich in einer Remittenden-Kiste entdeckt und gedacht, mal sehen was die Geschichte für zwei Euro hergibt. Und ich bin sehr überrascht worden. Schattenfalter* ist mit Abstand einer der besten Krimis, die ich in der letzten Zeit gelesen habe. nach oben |
Petra Oelker - Tod auf dem Jakobsweg (gelesen im März 2008 / ***)
Eine Journalistin begibt sich mit einer Reisegruppe auf eine Pilgerfahrt nach Santiago de Compostela. Natürlich wird nicht der komplette Weg zu Fuß erledigt, sondern, wie es sich für eine Reisegruppe der heutigen Zeit gehört, immer schön Etappenweise mit dem Bus. nach oben |
Markus Heitz - Ritus (gelesen im Februar 2008 / **)
Ritus habe ich empfohlen bekommen, es sollte sehr spanend sein. Leider kann ich nach der Lecktüre von Ritus, der erste Teil der Werwolfsaga von Markus Heitz keine besondere Spannung entdecken. Ich werde wahrscheinlich auch nicht zum zweiten Teil Sanctus greifen. nach oben |
Christopher Paolini - Eragon - Auftrag des Ältesten (gelesen im Januar 2008 / ***)
Im zweiten Teil der Eragon Saga beginnt Eragon seine Ausbildung zum Drachenreiter. Die Ausbildung erfährt er bei den Elfen. Dazu muss er zuerst eine beschwerliche Reise aufnehmen, da die Elfen weit von Eragons letzten Aufenthaltsort leben.
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Micheal Ende - Die Unendliche Geschichte (gelesen im November 2007 / *****)
So wie Momo habe ich auch die unendliche Geschichte an eines meiner Patenkinder verschenkt. Ich kann mich noch ganz gut an den Wirbel erinnern, der damals um den Film von Wolfgang Petersen gemacht worden ist. Jedenfalls bin ich mir nicht wirklich sicher, dass Buch damals auch gelesen zu haben. Auf jeden Fall habe ich das jetzt nachgeholt. Das ging zwar nicht ganz so schnell wie bei Momo, denn immerhin ist die unendliche Geschichte doch ziemlich dick geraten. Auf jeden Fall ist die Geschichte von Michael Ende immer noch sehr lesenswert. nach oben |
Micheal Ende - Momo (gelesen im November 2007 / *****)
Momo habe ich für eines meiner Patenkinder gekauft, um fernab vom gesamten wilde Fussball Kerle, auch mal ein gutes Buch zu verschenken, von dem ich auch weiß das es gut ist. nach oben |