Hier mal ein kleiner Versuch die Stimmung am frühen Morgen einzufangen.
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Gestern habe ich Merle gesucht und dachte schon sie sei verschollen. Letztlich habe ich sie hinter meinen Büchern gefunden. Ob sie wohl noch gut schlafen konnte, bei der schweren Kost aus Horror und düsterer Zukunft?
Heute mal etwas sehr kitschiges. Als ich vorhin mal wieder durch die iTunes Hitliste gescrollt bin, stieß ich bei Platz 16 auf den Eintrag Eisblume. Kurzer Klick auf YouTube und siehe da, ein sehr gutes Videos, natürlich nur für heutige Verhältnisse. Schön düster, wenig Licht, gut animiert, mann fragt sich nur was dieser Bill „mensch-sehe-ich-scheiße-aus“ Kaulitz Verschnitt im Video soll. Wie gut das er draufgeht :-).
Leider kann man das Video mal wieder nicht einbetten, das scheint auch irgend so ein neuer Trend zu sein. Was soll das? Wollt ihr nicht verkaufen, wenn ich den Song oder das Video saugen wollte, dann … Aber lassen wir das, ist ein anderes Thema.
Das Video gibt es hier zu sehen.
Habe mir vorhin die EP zugelegt. In meiner iTunes Einkaufsliste hat das Lied eine interessante Nummer bekommen, kann das Zufall sein?
Vielleicht kaufe ich aber auch einfach nur zu viel.
Heute musste ich wieder feststellen, dass man doch irgendwie total bekloppt ist.
Da komme ich nach Hause mache den Fernseher an und sehe für ungefähr eine Sekunde Barney in schwarzweiß auf dem Boden liegend. Und was geht einem da durch den Kopf? Genau, „Football ins Zentralmassiv“, der Kracher vom Springfield Filmfestival.
Bei den Simpsons gewinnt am Ende Barney, aber unser aller Favorit ist diese Hans Maulwurf Produktion.
… ist ein Lied aus dem Osten, ich weiß. Am Fenster saß heute morgen aber auch die kleine Merle und hat sich die Januarsonne auf den Pelz scheinen lassen.
Heute mal etwas zum Thema „Dinge die die Welt nicht braucht“ oder unglaublich genial wie viel blödes Geld man mit unfassbarem Schrott verdienen kann.
Anscheinend gibt es ein neues Produkt von Microsoft was sich „Songsmith“ nennt. Wenn ich das richtig verstehe funktioniert es folgender Maßen. Man stellt den Takt ein, singt in sein Laptop-Mikro, und Songsmith baut die passende Musik dazu. In Anbetracht, dass ich gestern noch gelesen habe, dass das meist verkaufte Produkt für die Playstation „Sing-Star“ ist, ist das wahrscheinlich nur richtig so einen Mist zu entwickeln.
Trotzdem frage ich mich, was die Schauspieler, Kameraleute, Tontechniker und der Regisseur vor dem Werbevideodreh geraucht haben?
Das Ganze erinnert ein bisschen an den „Dr. Horrible´s Sing-Along Blog„, ist bloß nicht so cool. Klick hier, oder schau YouTube.
Da habe ich vorhin auf meinem favorisiertem Sender doch ein wundervolles Lied gehört, das bisher irgendwie an mir vorbeigegangen ist.
Das original Video lässt sich leider nicht einbetten. Aber ein kurzer Klick führt zu den Streichhölzern.
Wie ist das immer, wenn man endlich Urlaub hat? Genau, der Körper meint er könne sich jetzt mal eine kleine Auszeit gönnen. Und so hatte ich schniefend die Zeit, mir 860 Seiten Fantasy zu gönnen. Und ich würde sofort weiterlesen, wenn das buch nicht schon zu Ende wäre.
Gelesen habe ich Der Name des Windes von Patrick Rothfuss, natürlich ein Ami, in Deutschland wird so etwas ja kaum veröffentlicht. Es handelt sich hierbei um ein Fantasy Machwerk, dem alle Ehre gebührt. Auf bereits erwähnten 860 hervorragenden Seiten geleitet man in die Welt von Kvothe, und begleitet ihn von seiner Kinderzeit bei den fahrenden Spielleuten bis zu seinen ersten drei Trimestern an der Universität.
Die Geschichte wird vom „alten“ Kvothe, der ein Wirtshaus führt, erzählt und dabei einem Chronisten direkt in die Feder diktiert. Eine sehr nette Idee. Dabei wird die chronologische Aufzählung der Ereignisse nie langweilig. Die Sprache, die Patrick Rothfuss verwendet um die Dinge zu beschreiben, ist einfach wunderbar. Vielleicht liegt es aber auch nur an der exzellenten Übersetzung (Jochen Schwarzer), dass man das Buch kaum aus der Hand legen mag. Wahrscheinlich aber an beidem.
Wer sich davon überzeugen möchte, der lese einfach den eineinhalb Seiten langen Prolog von der „dreistimmigen Stille“.
Ich glaube einer der Hauptgründe, warum dieses Buch so hochgelobt wird, ist die Glaubhaftigkeit seiner Figuren. Natürlich gibt es Gute und Böse, und es ist auch sofort klar, wer gut und wer böse ist. Aber es gibt auch einige Charaktere, bei denen bis zum Schluss nicht klar wird, ob sie am Ende zu den einen oder den anderen gehören werden. Aber es ist ja noch lange nicht Schluss. Es wird laut Klappentext noch mindestens zwei weitere Erzählungen geben.
Das einzige, was ein wenig trübt ist, dass ich leider nicht in Erfahrung bringen konnte, wann es weitergeht. Hoffentlich fällt der zweite Teil nicht genauso stark ab, wie der zweite Eragon Teil. Hoffen wir mal das Beste.
Ich habe vorhin im heimischen Radiosender vernommen, für was 2009 alles das Jahr sein soll. Eine kleine Recherche bei Google bringt dann schnell richtige und einige seltsame Ergebnisse.
Laut Wikipedia wird 2009,
Zusätzlich hat
und meine absolute Lieblingsmeldung kommt vom
Des Weiteren habe ich noch die folgenden erwähnenswerten Meldungen gefunden:
Und noch eine erwähnenswerte Meldung:
und frei nach Heinz Erhardt: „Noch ein Gedicht.“
Der größte Mist ganz zum Schluss wenn einem denn gar nichts mehr einfällt:
Aber für mich ist das alles Quatsch. Wie Al Stewart schon in den Siebziger sagte: