Derbyfieber from Roy Schmuse on Vimeo.
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Derbyfieber from Roy Schmuse on Vimeo.
Ein neues Video vom Netzterroristen.
Nachdem hier ja einige Wochen nicht so viel passiert ist, dachte ich heute morgen: „Starte mal mit etwas besonders lustigem.“ Und da fiel mir direkt das neue Rammstein Video entgegen. Sehr lustiger Riesenschund. Alte Poprocker, die den „letzten“ Tabubruch wagen. Wahrscheinlich sitzen sie jetzt lachend vorm Netz. Deshalb verlinke ich es auch erst gar nicht.
Ich bleibe lieber bei schönen alten Songs, wie diesem hier.
oder
Gestern bin ich zum ersten Mal mit meinem neuen Rad unterwegs gewesen. Etwas übermotiviert hatte ich mir direkt vorgenommen einmal zur Bigge Talsperre und zurück zu fahren. Nachdem ich gerade die Strecke auf GPSies eingeben habe (Leider nicht mit iPhone getrackt, da Satteltasche zu klein), bin ich doch sehr erstaunt über die 1.237 Höhenmeter. Das erklärt auch warum ich gestern derartig kaputt war.
Und so sieht mein neues Rad aus. Ein Centurion Hyperdrive 2000.
Ein kleiner Nachtrag zum Findelkind. Am Morgen nachdem ich es im Garten gesehen hatte, schellte um kurz vor acht die Türglocke. Meine Nachbarin wollte wissen, ob ich ein Katze vermissen würde. Eine kleine graue.
Das kleine Kätzchen hat vor der Haustür gesessen und als meine Nachbarn um 23 Uhr nach Hause kamen, konnten sie es nicht dort sitzen lassen. Also wurde es kurzerhand mit in die Wohnung genommen.
Nachdem sich kein Besitzer finden konnte ist es nun auf einem Bauernhof gelandet und kann dort das Mäusejagen von gestandenen Katzen lernen. Damit es nie wieder so ausgehungert, wie auf dem Bild unten, ausschaut.
Als ich heute vom Garagenhof zu meinem Hauseingang ging, empfing mich ein kleines Fellkneul.
Ich hatte den kleinen Kerl (habe kurz nachgesehen als er auf meinem Schoß lag) bereits gestern vom Balkon gesehen. Da war er allerdings noch in Begleitung, ich schätze, das war das Muttertier. Er war ganz zutraulich, aber auch sehr dünn. Ich konnte nicht widerstehen ihm ein kleines Tütchen Whiskas aufzumachen. Wie ausgehungert wurde alles runtergeschlungen und die Schlüssel mindestens fünfmal ausgeleckt. Mal sehen, ob der Kleine irgendwo hingehört, er kann ja nicht aus dem Nichts gekommen sein. Aber wenn er in ein paar Tagen hier immer noch rumschleicht muss ich mir wohl etwas überlegen.
Der folgende Clip ist mein Favorit für heute. Warum die Katze das wohl mitmacht?
Auf YouTube habe ich gerade noch dieses Video gefunden:
Und die beiden Globetrotter pflegen auch eine Website [klick].
Am Montag habe ich den Urlaub noch mal kurz verlängert. U2 spielte in GE. Das Konzert war eine überragende Show. Die Bühne umfasste die Hälfte des Innenraums. Auf einer Ellipse, die über zwei bewegliche Brücken mit der eigentlichen Bühne verbunden war, liefen Bono und Co dann auch das eine oder andere Mal durchs Publikum. Insgesamt zwei Stunden Musik mit einer guten Mischung aus alten und neuen Liedern. Alle wichtigen alten Titel wurden auf jeden Fall gespielt. Die Vorgruppe, Snow Patrol, sei nicht vergessen. Immerhin durften sie 45 min ihre bekanntesten Lieder, wie „Chasing cars“ oder „Crack the shutters“, spielen.
Einige Berichte erzählen von nicht ganz so toller Stimmung. Ich führe das mal auf die Turnhalle zurück. Kurz vorm Konzert ging die Laola durch die Ränge und es war kaum etwas zu hören, sehr seltsam.
Und vielleicht sollten die Bühnendesigner nächstes Mal eine etwas kleinere Variante wählen. Die Spitze des Raumschiffes ragte schon fast bis zum Dach, und wurde somit in den oberen Reihen unsichtbar.
Setlist:
1. Breathe
2. No Line on the Horizon
3. Get On Your Boots
4. Magnificent
5. Beautiful Day
6. Elevation
7. I Still Haven’t Found What I’m Looking
8. Stuck In A Moment You Can’t Get Out Of
9. Unknown Caller
10. The Unforgettable Fire
11. City Of Blinding Lights
12. Vertigo
13. I’ll Go Crazy If I Don’t Go Crazy Tonight
14. Sunday Bloody Sunday
15. Pride (In The Name Of Love)
16. MLK
17. Walk On
18. Where The Streets Have No Name
19. One
Zugaben
20. Ultraviolet (Light My Way)
21. With Or Without You
22. Moment of Surrender
… hat begonnen. Nun geht die Zeit zu Ende, morgens auf dem Balkon sitzen und die Gedanken einfach schweifen lassen.
… schnurrt wieder wie ein Kätzchen. Gut, erst hat sie natürlich gezickt und gebockt, so wie es sich für eine stolze Italienerin gehört. Aber nach unzähligen Streicheleinheiten hat sie sich doch entschieden mit mir eine kleine Fahrt zu unternehmen. So ist es lieb. Wie konnte ich sie auch nur so lange alleine lassen?