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Hat sich jemand mal gefragt hat, warum im allgemeinen und im ganz speziellen Mercedes-Fahrer eigentlich nie blinken? Die Antwort ist ganz einfach, sie wollen ja, können aber nicht.
Ich bin jetzt zum zweiten Mal mit meinem neuen Lieblings-Firmenwagen unterwegs gewesen. Wie im Bild unten sieht man, dass es bei Mercedes Fahrzeugen zwei Hebel auf der linken Seite gibt. Der obere ist für den Tempomat der unter ist für alles andere. Fast jedes mal wenn ich irgendwo abbiege, werfe ich den Tempomat an. Super Usebility.
Nach einiger Zeit hat man einfach keine Lust mehr auf den Tempomaten und lässt das Blinken einfach bleiben. Jetzt könnte man sich nur noch fragen, warum baut Mercedes so etwas. Wahrscheinlich lautet die Antwort: Mercedes Fahrer brauchen keinen Blinker, aber irgendeine Verkehrssicherrungsbehörde will unbedingt einen, deshalb haben wir ihn da hingebaut wo gerade Platz war.
Also das nächste Mal bitte nicht mehr schimpfen. Vielleicht ein paar alte Tomaten mitführen und bei Bedarf einfach auf die Motorhaube werfen. Das bedeutet in Zukunft, ich solidarisiere mich mit Nichtblinkern.
Da hat das Herrchen gestern neue Klamotten angeschleppt. Die müssen erstmal auf Katzentauglichkeit überprüft werden.
Seit gestern kann man das Album von Hurts Happiness bei iTunes vorbestellen. Immerhin scheint der Preis zu stimmen und das Lied Wonderful Life wird gleich direkt heruntergeladen.
Gestern standen wir am Abgrund,
heute sind wir bereits einen Schritt weiter.
Um dem grässlichen Geräusch des Staubsaugers zu entgehen, kriecht Franz immer unter irgendeine Decke. Merle holt ihn dann dort immer wieder raus.
Seit geraumer Zeit war ich schon in Besitz eines Tickets für Silbermond. Open Air auf der Landesgartenschau Hemer. Gestern Abend war es dann endlich soweit. Viele Menschen pilgerten den Berg zum Freiluftgelände hinauf. In der Schlange stehend wurden natürlich die ersten Witzeleien über Massenpanik gemacht, was mit bösen Blicken unmittelbar abgestraft wurde.
Im Vorfeld gab es einige Diskussionen, weil zweitausend zusätzliche Karten verkauft wurden, und somit insgesamt neuntausend Karten unters Volk gebracht wurden. Das war auf dem Platz aber nicht zu merken. Ich würde mal schätzen, dass höchstens fünf- bis sechstausend Leute anwesend waren, schließlich waren gefühlte fünf Quadratmeter Platz um einen herum, und das in der mittleren Absperrung.
Da sich gestern nachmittag die Sonne doch gegen den Regen durchgesetzt hatte, konnte man sich selbige noch schön auf den Pelz brennen lassen. Als die Sonne allerdings hinter den hübsch illuminierten Kasernenhäusern verschwand, wurde es doch merklich kühl.
Das hat dann die Vorgruppe wieder ausgeglichen. Eine wirklich gute Stimmung verbreitete Jenix. Sie durften fast eine ganze Stunde spielen, bis dann um kurz nach neun Silbermond auf die Bühne kamen.
Ein wirklich hervorragendes Livekonzert. Auch wenn man, wie ich, nicht alle Lieder auswendig kennt. Man merkt sofort, dass die Musiker Spaß haben auf der Bühne zu stehen und ihr Publikum zu unterhaben. Die Stücke bekommen Live noch mal einen zusätzlichen rockigen Touch. Und die Beschallungsanlage, die bei der Vorgruppe noch etwas schwach wirkte hielt nach zwei, drei Liedern auch das was sie versprach.
Toll der Auftritt mit Tänzen bei Tanz auf der Reihe und lustig das Lied mit nur einem Akkord. Ob das bei jedem Auftritt gespielt wird? Wahrscheinlich ja.
Besonders emotional der Auftritt in der Menge. Mit Akustikgitarre wurde Symphonie dargeboten.
Nach gut zwei Stunden war´s vorbei. Ein sehr schöner Abend, an den man sich noch lange Erinnern wird.
Setlist:
Alles Gute
Meer sein
Durch die Nacht
Tanz aus der Reihe
Zeit für Optimisten (+ Basssolo)
Symphonie (akkustik)
Weg für immer (akkustik)
Wenn die anderen (akkustik)
In Zeiten wie diesen
Nichts passiert (+ Stagediving Stefanie)
Irgendwas bleibt
Krieger des Lichts
Unendlich
Zugabe
Trommel-Instrumental
Keine Angst
Das Beste
Ich bereue nichts
Was Drogen so alles aus einem machen können. Nina Hagen hat eine neue Platte rausgebracht, die anscheinend ihr spirituelles Dasein komplettiert. Teil des Albums ist ein Cover von Personal Jesus. Seltsamer Weise wird hier aus „Your own Personal Jesus“, „He´s your own Personal Jesus“. Soll uns das irgendetwas sagen, oder sollte man besser nicht drüber nachdenken. Auf jeden Fall ist die Interpretation der Altmeisterin eine interessante Variante.
Und es gibt sie anscheinend doch noch, Videos, die eine Geschichte erzählen. Sehr lustiger Song mit sehenswertem Video.