Wie schön, dass ich heute bereits Urlaub habe. Braucht Mini sich nicht ein weiteres Mal durch den Schnee zu graben.
Von meinen Kätzchen wagt nur eines den Schritt in den Schnee. Dann aber schnell wieder rein und Pfoten wärmen.
Wie schön, dass ich heute bereits Urlaub habe. Braucht Mini sich nicht ein weiteres Mal durch den Schnee zu graben.
Von meinen Kätzchen wagt nur eines den Schritt in den Schnee. Dann aber schnell wieder rein und Pfoten wärmen.
Heute vor zwei Jahren sind meine beiden Kätzchen bei mir eingezogen. Das wurde heute mit Katzen-Bifi, Käsetäschen und Mettwurst gefeiert. Leider waren sie danach nicht mehr so richtig ´fotowillig´, aber das macht ja nichts.
Das fünfte Türchen ist geöffnet, die Plätzchen gegessen, die Schneeberge türmen sich so langsam auf. Was tun an diesem verschneiten zweitem Advent. Warum nicht mal die ersten Weihnachtslieder auflegen?
Fangen wir mit etwas ruhigem an. The Wombats – Moving to New York
In New York angekommen kann ich mich dann meinem momentanen Lieblingslied widmen: One Night Only – Say you don´t want it. Kleine Zauberkünstlerinnen tragen heutzutage seltsamen Kopfschmuck und lungern in schäbigen Straßen rum. Über die Bedeutung der Szene mit dem Krawattenhund am Ende rätsle ich noch.
Falls jetzt irgend jemand meint, das hätte nichts mit Weihnachten zu tun, der soll sich doch bitte weiter Rolf Zuckowskis Plagen anhören.
… kann man gerade auf WDR2 abstimmen. Neben den obligatorischen „auf den Kölner Dom steigen“ und „in ein Bergwerk einfahren“ stehen auch lustigere Dinge zur Wahl. Mein Favorit ist „Nachsehen, ob es Bielefeld tatsächlich gibt“ und „unter dem Rhein spazieren gehen“. Ich wusste gar nicht, dass letzteres geht.
Viele der fünfzig zur Wahl stehende Dinge habe ich bereits getan, bin sogar mit der Draisine ins benachbarte Holland und mit der Schwebebahn über die Wupper gefahren. Und natürlich habe ich eine Currywurst in Bochum genossen.
Was würde ich gerne noch tun? Vielleicht den Abstich an einem Hochofen miterleben“. Mal sehen, ich fange morgen an mir mal wieder „eine Tüte ´Gemischtes´ an der Bude kaufen“, so wie früher.
[Update:
Platz 1: In ein Bergwerk einfahren
Platz 2: Mit der Wuppertaler Schwebebahn fahren
Platz 3: Auf den Kölner Dom steigen
und leider erst auf
Platz 4: Beim Revierderby Dortmund gegen Schalke dabei sein]
Kleine Frage am Rande noch, was findet sich bei der „13“?
Erschütterndes Interview mit dem „noch“ Trainer des Spitzenreiters Borussia Dortmund. [Link]
Da habe ich letztens festgestellt, dass ich noch die kompletten ersten vier Staffeln von How I met your mother hier rumliegen habe. Aus den Augen, aus dem Sinn …
Die erste Staffel habe ich jetzt durch. Das gute an den Folgen ist, dass sie nur 20 min lang sind. Da kann man schon mal locker vier am Stück schauen.
Es geht um fünf mehr oder weniger hippe Typen aus New York, die hauptsächlich irgendwo abhängen und sich mit sich selbst beschäftigen. Nein es ist nicht Friends. Man hat nichts verpasst, wenn man es nicht gesehen hat. Aber es unterhält gar nicht so schlecht, wenn man keine blöde Werbung zwischendurch anschauen muss.
Meine Lieblingsfolgen sind die Silvester Nacht und die mit der Ananas.
Goldfischgläser für alle, das wäre doch mal was. Die Melodie finde ich sehr schön, allerdings verstehe ich diese sächsischen Kosmonauten weder in deutsch noch auf englisch. Vielleicht ist es ja auch eine Kunstsprache?
Ich verstehe: „It´s our run, it´s our land, in every heard there is a sand.“
Sie singen: „All around, it’s all around, in every heart there is a sound.“
Polarkreis 18 „Unendliche Sinfonie“ from Eric Wrede on Vimeo.