Ich frage mich sehr oft, wozu diese Web 2.0 oder auch 15.1.27.0 Dienste eigentlich gut sein sollen. Die Engländer, jawohl genau die von der Insel, haben es jetzt vorgemacht.
Wie ich vorhin bei 1Live gehört habe, hat ein Pärchen über Facebook aufgerufen, die doch schon etwas in die Jahre gekommene Scheibe Killing in the name in der Woche vor Weihnachten online zu kaufen. Ziel war es, dass es der Casting-Jüngling Joe McElderry mit seiner Weihnachtsschnulze nicht auf Platz 1 schafft. Und siehe da, es hat funktioniert.
Da haben es die „Inselaffen“ mal wieder vorgemacht. Tolles Web 2.0 funktioniert eben doch … wenn es seine Nutzer möchten. In Deutschland wäre sowas (immer?) gescheitert. Das behaupte ich jetzt einfach mal so … 🙂