Eine frisch geschiedene Frau kauft sich ein altes Gemäuer, zieht ein und findet im Garten eine Leiche. Es handelt sich wahrscheinlich um eine erschlagene Frau. Diese liegt dort allerdings seid fast einhundertfünfzig Jahren.
Zeitsprung, ins Jahr 1830. In einer Entbindungsstation sieht Sophie ihre Schwester eine Tochter zur Welt bringen. Doch leider stirbt die Schwester kurze Zeit später. Sophie nimmt sich des Babys an. In derselben Nacht wird die Oberschwester umgebracht.
Sophie muss fliehen, denn sie ist eine Irische Einwanderin und somit direkt schuldig. Geholfen wird ihr nur von einem geistig Behinderten Jungen und einem mittellosen Medizinstudenten.
Wer jetzt bereits weiß, worauf es hinauslaufen wird, der sollte das Buch nicht lesen. Oder vielleicht doch, denn am Ende geht es doch anders aus als vermutet. (***)